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Grippeschutzimpfung auch bei Krebstherapie zu empfehlen

Zur kalten Jahreszeit wird die Schutzimpfung vor dem Influenzavirus wieder aktuell diskutiert. Durch die verstärkten Hygienemaßnahmen der vergangenen Jahre gegen das Corona-Virus ist unser Immunsystem weniger trainiert und es wird befürchtet, dass es aus diesem Grunde zu einer stärkeren Grippewelle kommen könnte. Die wissenschaftliche Datenlage zeigt, dass eine vorbeugende Grippeschutzimpfung unser Immunsystem zu ungefähr 30 bis 40 Prozent davor schützt, wegen einer Grippe in medizinische Behandlung zu müssen. Außerdem reduziert sie die Ansteckungsgefahr für andere.

Zur Vorbeugung wird insbesondere Personen im Alter von über 60 Jahren sowie Risikogruppen empfohlen, sich für eine Impfung gegen Influenza zu entscheiden. Das Deutsche Krebsforschungszentrum weist aktuell erneut darauf hin, dass auch Betroffene einer Krebserkrankung, welche bereits therapiert wird, nicht auf die Grippeschutzimpfung verzichten und sie nicht aussetzen sollten.

Eine derartige Schutzimpfung, die mit Totimpfstoffen erfolgt, ist absolut sicher, so die Wissenschaftler. Wie effektiv die Schutzimpfung ist, hängt zwar davon ab, inwieweit das Immunsystem durch die jeweilige Krebsbehandlung beeinflusst ist. Aber auch bei geringerer Wirksamkeit ist sie unbedingt zu empfehlen. Denn ohne Impfung riskiert ein angesteckter Patient einen schwereren Verlauf einer Grippeerkrankung, was wiederum den Krebstherapie-Erfolg abschwächen könnte.

Schwerer Influenzaverlauf bei Krebserkrankung: Auch während der Therapie ist die Influenzaimpfung sinnvoll
Dtsch Ärztbl 10/2022

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